Über mich

Mein Name ist Sandra Rüger, und ich bin die Gründerin und Inhaberin von the social networker.

Ich betreue seit mittlerweile vierzehn Jahren erfolgreich Profile in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, YouTube, Snapchat, TikTok und Co.

Ich bin gelernte Veranstaltungskauffrau und komme aus einer kleinen, traditionellen Künstleragentur. Im Anschluss an die Ausbildung habe ich Kulturwissenschaften studiert – und mich schon in meiner Magisterarbeit mit Facebook und anderen sozialen Netzwerken auseinander gesetzt.

Und irgendwie ist die Selbstständigkeit zu mir gekommen. Nach dem Magister in Kulturwissenschaften und einiger Zeit beim Fernsehen und in Werbeagenturen kamen immer mehr Anfragen für die Betreuung von Social Media Kanälen – und da das meine absolute Leidenschaft war (und ist!) habe ich the social networker gegründet.

Seitdem entwickele ich Kommunikationsstrategien, Posts und Content, ich plane, schalte und werte Kampagnen aus, analysiere und verbessere.

Dabei ist es egal, ob meine Kunden bereits Profile in sozialen Netzwerken haben oder ob wir „bei Null“ anfangen – jeder Weg ist gangbar.

Und jedes Detail ist machbar: Ich übernehme gerne nur einen „kleinen Teil“ vom großen Ganzen oder mache alles von A bis Z, was die Social Media Planung angeht.

www.safe-surfen.de – oder warum man mich „Frau Internet“ nennt…:

Ich habe mich selbstständig gemacht, um zwei Dinge zu tun, die ich liebe:

Mich mit Technik, Kommunikationstrategien und dem Internet auseinander zu setzen UND um zu helfen – und zwar Kindern und Jugendlichen, Eltern und Lehrern.

Ich kümmere mich hauptberuflich und erfolgreich um Auftritte von Firmen, Unternehmen und Künstlern in sozialen Netzwerken. Dadurch sehe ich täglich, wie sich Nutzerinnen und Nutzer – und auch Kinder und Jugendliche im Netz verhalten, wie sie interagieren, reagieren und wie viel sie öffentlich sichtbar machen – oft, weil sie nicht wissen, wie sie die Privatsphäre-Einstellungen vornehmen sollen oder weil sie darüber „nicht nachgedacht“ haben.

Deswegen komme ich seit vierzehn Jahren in Schulen und unterrichte Medienkompetenz. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei darauf, die Kinder & Jugendlichen selbstbewusst und kompetent zu machen – damit sie sich vor Gefahren wie z.B. Cybermobbing schützen können. 

Und das macht mir unendlich viel Spaß – ich gehe sehr gern in die Schulen und arbeite mit den Kindern und Jugendlichen – weil sie oft dankbar sind für das, was ich ihnen beibringe! Das, was ich dort zurück bekomme zeigt mir, wie wichtig und notwendig diese Arbeit ist. Und diese Leidenschaft (und auch das fachliche Know-How) spüren die Kinder – und darum macht der Unterricht meistens  beiden Seiten sehr viel Spaß. Und da es sich mit Spaß erfahrungsgemäß am Leichtesten lernt, entsteht eine Win-Win-Situation!